Allgäu Orient Rallye


Bei der Allgäu-Orient-Rallye fahren 111 Teams von Oberstaufen im Allgäu bis nach Amman in Jordanien. In Jordanien werden die Autos versteigert und der Erlös für humanitäre Zwecke gespendet. Der Zweck dieser Veranstaltung ist also neben dem Abenteuer sehr durch humanitäre Hilfe geprägt.



Hier ein paar Beispiele:
  • Im Jahr 2008 wurde eine Allgäu Orient Käserei in Rabiat, 60 km von Amman errichtet. Sie sichert einigen armen Familien ihr Ein- und Auskommen.

  • Mehrere Tonnen an Kleidung und Spielsachen konnten bei der Rallye 2009 einem Jordanischen Flüchtlingslager übergeben werden. Außerdem brachten die Rallye Teilnehmer 300 hörgeschädigten Kindern gesponserte Hörgeräte mit.
  • Durch die Allgäu-Orient-Rallye 2010 wurde ein Projekt zur Wasseraufbereitung in Jordanien auf die Füße gestellt.
  • 2011 wurde in Zusammenarbeit mit der Jürgen-Wahn-Stiftung ein Kinderheim für arme und behinderte Kinder unterstützt.

Auf unserer Reise durch Osteuropa und den Orient (Österreich, Italien, Slowenien, Kroatien, Bosnien-Herzegowina, Montenegro, Albanien, Griechenland, Türkei, Nord-Zypern, Israel, Palästina und Jordanien) wollen wir den Kontakt mit der Bevölkerung suchen und letztlich natürlich den Hauptpreis der Rallye, ein echtes Kamel, gewinnen.

Für die Rallye gelten einfache Regeln:

  • Nur Autos die mindestens 20 Jahre alt sind oder Fahrzeuge, die definitiv nicht mehr als 1111,11 € wert sind, dürfen mitfahren.

  • Ein Rallyeteam besteht aus 6 Personen und 3 Autos.

  • Das gesamte Team muss mit mindestens einem der gestarteten Fahrzeuge ankommen. Das Benutzen von Autobahnen ist verboten - also die ganze Strecke darf nur auf Nebenstraßen gefahren werden.

  • Der Einsatz von Navigationssystemen zur Streckenfindung ist verboten.

  • Übernachtet werden darf nur im Auto, im Freien, im Zelt oder in Hotels, die nicht mehr als 11,11 € die Nacht kosten.

  • Die Rallye soll kein Rennen sein, sondern eine Veranstaltung nach den Regeln der Straßenverkehrsordnungen der jeweiligen Länder (Ausnahme Sonderprüfungen). Der Spaß und Völkerverständigung sowie humanitäre Zwecke stehen im Vordergrund.

  • Die Fahrzeuge bleiben für einen guten Zweck im Zielland.

  • Kosten wie Rückflug, Benzin, Verpflegung etc. tragen die Teams selbst.

  • Die Streckenwahl liegt bei jedem Team selbst. Grundsätzlich gilt freie Streckenwahl.

Für weitere Informationen: www.allgaeu-orient.de/rallye-2014/
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